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Rostock, den 27.03.2015 - 08:30 Uhr

 

Als ich in zwei Ausgaben des Piekfall aus den 1980er Jahren las, dass es sich bei "Fortuna von Stralsund“ um das letzte bootsbauerische Zeugnis seiner Art handeln soll, musste ich schmunzeln: „Was soll es an einem in Klinkerbauweise gebauten Kielsohlenboot so außergewöhnliches geben"?


Viele der noch erhaltenen vorpommerschen Strand- u. Zeesboote haben diese Bauweise. Ich tat das Thema damals so ab: "Naja, die können es nicht besser wissen, weil Sohlenboote an der westlichen Ostseeküste kaum bekannt sind. Nun spielte das Schicksal aber so, dass ich einmal selbst der Bootseigner der "Fortuna" werden sollte. Jetzt begann ich mich tiefgründiger mit der Bootshistorie zu beschäftigen. Durch Mithilfe eines weiteren "Fortuna-Liebhabers" und  ehemaligen Steuermanns, Hans F. Ernst aus Flensburg, bekam ich Kontakt zum ehem. Bootseigner, Fischer Erwin Kagelmacher, welcher bis zu diesem Zeitpunkt von mir ebenfalls soweit verschollen geglaubt wurde, wie einst der Rumpf der "Fortuna" selbst.

Erwin Kagelmacher kannte den Voreigner der "Fortuna" - den Stralsunder Fischer Robert Röber - noch persönlich. Kagelmacher selbst war es, der die Flensburger aufklärte, dass es sich bei seinem ehemaligen Kutter nicht um ein typisches Zeesboot der Boddengewässer, sondern um ein ehemaliges pommersches Flunderboot handelt. Auch sein zeitweiliger „Macker“, der kürzlich verstorbene Willi Bokander aus Stralsund, kannte die Familie Röber sehr gut und bestätigte mir diese Aussage.
Wenn man den Rumpf der "Fortuna" einzeln liegen sieht, so könnte man denken: "Naja, ein  ganz normales Zeesboot eben...“. Befindet sie sich aber, wie erstmals bei der 50. Bodstedter Zeesbootregatta inmitten von Booten aus der gleichen Epoche, dann kann man Vergleiche anstellen und eindeutige Unterschiede in Größe und Bauform erkennen. Spätestens jetzt konnten sich auch andere Zweifler der Bootsgeschichte mit der Aussage anfreunden, dass dieses Boot einst nicht für die Boddengewässer gebaut wurde.

Bild 3: FZ 110 "Fortuna" (Bildmitte) u. FZ 31 "Swantewit" (rechts). Das Foto zeigt den Größenunterschied zwischen einem Flunderboot u. einem Manzenboot/Zeesboot.Bild 4: FZ 110 "Fortuna" beim Auftakeln auf der Werft Rammin - Rumpf von oben
Nachfolgend habe ich versucht die Bauhistorie der "Fortuna" zusammen zu fassen, um festzustellen wieviel von dem alten Flunderboot heute noch in ihr steckt:

Das Flunderboot „Fortuna“ – Eine historische Rumpfform bleibt erhalten

In der Zeit um 1900 trat in den Gebieten Rügen/Hiddensee/Stralsund, über die Peenemündung, bis in die nördliche Haffregion vermehrt ein Bootstyp auf, der als komplett verschwunden geglaubt wurde - ein robuster Fischersegler, welcher der seetüchtigste an der vorpommerschen Küste gewesen sein soll. Wagemutige Männer nahmen mit diesen nicht vollständig eingedeckten Booten die gefahrvolle Überfahrt über die offene Ostsee auf sich, um bis hinauf nach Falster und in den dänischen Grönsund (Grüner Sund) zu gelangen. Die in diesen Gewässern noch zahlreichen Vorkommen an Flundern und Glattbutt hatten es den Fischern angetan. Fast ein wenig wie die Geschichten der alten Kap Hoorniers muten diese Erzählungen an, die z. B. von der Insel Hiddensee und aus Stralsund überliefert sind.
Bild 5: Segelkutter der Ostsee (vergleichbar mit ehem. Flunderboot STR. 27 "Fortuna")

In der Fachliteratur geben Fischereiexperten und Volkskundler kurze Beschreibungen über das Aussehen dieser Boote wieder. Streuerboote werden sie zur Zeit der Segelfischerei  genannt, als sie den sogn. Flunderbeutel zogen und am Geschirr Strohwiepen zum Aufscheuchen der Plattfische befestigt waren. Die Hiddenseer sollen mit zwei Fahrzeugen im Gespann gefischt (getuckt) haben. Mit dem Aufkommen von Scherbrettern (um 1900) war dann ein einzelnes Fahrzeug ausreichend, um das mittlerweile übliche Zeesnetz (Scheerbrettzeese) über den Grund zu ziehen. Damit ist das vermehrte Aufkommen von Flunderbooten (Scheerboote) in diesem Zeitraum nachvollziehbar. Zu Beginn des ersten Weltkrieges neigte sich die Zeit dieser Flundersegler auf Hiddensee schon wieder ihrem Ende entgegen. Spätestens als sich Mitte der 1920er Jahre leistungsstarke Motoren in der Fischerei Vorpommerns durchsetzten, starb dieser Bootstyp auch andernorts nach und nach aus. Auch die motorisierten Nachfolger wurden in der Fischersprache allgemein als Flunder- oder Scherboote (damalige Schreibweise = Scheerboote oder plattdt. Schörboote) bezeichnet.

Bei Bestandsaufnahmen von Fischereigeräten durch Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften Berlin, fiel ein Boot aus dem Suchraster. Es war die 1912/13 erbaute "Fortuna", die sich bis 1952 im Besitz des Fischers Robert Röber aus Stralsund befand. Röbers Nachfolger, Fischer Erwin Kagelmacher, ist mit diesem Boot im Jahr 1960 in den Westen geflüchtet. Der Fischkutter wurde im darauf folgenden Jahr ausgemustert und galt im Osten als nicht mehr existent. In dem zum Motorkutter umgebauten Altfahrzeug, sollte sich jedoch der letzte erhaltene Rumpf eines ehemaligen pommerschen Flunderbootes aus der Zeit der Segelfischerei verbergen. Dieser war, auch nach vollständiger Neuaufplankung, noch in seinem ursprünglichen Erscheinungsbild erhalten.

Bild 6: Schleppfahrzeug STR. 117 (heute FZ 73 "Un Ick") dahinter STR. 6 "Fortuna" (heute FZ 110 "Fortuna")Bild 7: STR. 6 "Fortuna" wird nach der Neuaufplankung zur Fertigstellung nach Lauterbach zur Wessel-Werft geschleppt (1954)











Die Bootsbauhistorie der „Fortuna“ - als historisches Zeugnis vorpommerscher Bootsbautradition

1923 erhält das Flunderboot "Fortuna" unter Bootseigner Robert Röber einen 1 Zyl. Deutz Glühkopfmotor. Um Welle und Schraube nachträglich unterzubringen, musste der Achtersteven - dieser war wie üblich durchgegend als gerader Segelsteven ausgeführt - modifiziert (ausgeschnitten) werden.

1952 – Erwin Kagelmacher kauft das alte, bereits seit 7 Jahren im Kanal aufgelegte Flunderboot. "Den heruntergekommenen Segler mit dem ollen Glühkopfmotor wollte niemand haben", sagt Kagelmacher. Außer dem nachträglichen Motoreneinbau, gab es bis dato am Boot keine Veränderungen. Der Fischer beschreibt das Fangfahrzeug wie folgt (siehe Bild 7): Der Fahrzeugtyp, welcher ursprünglich einmal für die Strandfischerei bestimmt war, hatte sehr dünne Spanten und nur ca. 20mm starke Planken. Wegen des zur Lebendhälterung der Plattfische notwendigen hohen Frischwasserbedarfs, war der Fischkasten bei dem Flunderboot sehr geräumig und auch mit größeren Löchern als üblich versehen. Der Eingabeschacht befand sich links und rechts des Schwertkastens und wurde mit Brettern abgedeckt. Das Boot war als Slup getakelt und besaß achtern einen überaus stabil ausgeführten Leuwagen für das Großsegel. Der Großmast stand in der offenen Plicht, direkt vor dem Schwertkasten und war mit Hilfe eines Knies und einer großen Schelle am Decksbalken fixiert. Gegen ein Verdrehen hatte man den Mast unten beidseits abgeschält (kein ganzer Vierkant). Die dementsprechend angepasste Mastspur befand sich direkt auf der Kielsohle. Neben der Vörunnerkappe hatte das Fahrzeug achtern eine Maschinenkappe, die gleichzeitig als Unterstand diente. Diese war wegen des großen Zylinders des Glühkopfmotors höher als die vordere Kajüte. Der Einstieg war ca. 20cm höher ausgeführt und besaß ein großes Schiebeluk, welches von den Fischern als "Schublade" bezeichnet wurde. Die Hinterfront der Maschinenkappe war bis auf ein Süll vollständig offen. Bei schwerem Wetter konnten von oben Bretter eingeschoben werden, um diesen Bereich zu schließen. Im Rumpf war das Boot höher ausgeführt, als die Zeesenboote der Boddengewässer und es besaß ein durchgehendes, ca. 15 cm hohes Schanzkleid sowie acht Poller. Bis auf die kleine Plicht, war es mit wenigen sehr breiten Decksplanken vollständig eingedeckt.

Bild 8: STR. 6 nach der Flucht (1960) als BUR. 4 in Burgstaken/FehmarnBild 9: "Fortuna" nach der Flucht (1960) als BUR. 4 in Burgstaken/Fehmarn
1952-1954 – Das Flunderboot wird zum vollgedeckten Motorkutter umgebaut, anfangs von Bootsbauern auf dem Dänholm, später auf der Wessel-Werft in Lauterbach. Für die Einsatzbedingungen als Motorkutter auf der offenen See, wird der Bau stabiler ausgeführt. Der Rumpf wird um mindestens einen Plankengang erhöht und erhält jetzt eine 45mm starke Beplankung - für ein Klinkerboot sehr kräftig. Bei der Neubeplankung wurden auch die vielen zierlichen Spanten gegen stärkere ersetzt, was dem Fahrzeug eine außerordentliche Robustheit verlieh. Die ursprüngliche Spantenaufteilung des Rumpfes blieb bestehen. Der Neuaufplankung fiel auch der wasserdurchflutete Fischraum zum Opfer, der bei den Flunderbooten aufgrund der zu erwartenden Fangmengen ebenfalls größer war, als bei den Boddenbooten. Der Fischkasten wurde nicht mehr benötigt, weil der Fang nun zeitgemäß auf Eis gelagert wurde. Von dem alten Flunderboot waren schließlich nur noch die Kielsohle, der Achtersteven und zwei Bodenwrangen übrig. Durch die Art der Bauausführung (schrittweiser Austausch der alten Originalbauteile) ist jedoch die ursprüngliche Bauform erhalten geblieben. Einzige Abweichung: Die drei obersten Plankengänge wurden kraweel aufgesetzt, weil sich die Scherbretter beim Hieven nicht unter der Klinkerbeplankung verhacken sollten.

1997-2007 – Bei der in diesem Zeitraum wiederholt durchgeführten Neuaufplankung des Bootes, auf der Museumswerft in Flensburg, wurden diese Plankengänge rekonstruiert. D. h., der Rumpf erhielt seine durchgehende Klinkerbauweise zurück. Ein kleiner Schönheitsfehler, den erfahrene pommersche Holzbootsbauer auf Anhieb sehen ist: Die wieder „auf Klinker“ zurück gebauten oberen Plankengänge klappen an Bug und Heck nach innen ein, anstatt weiter nach außen zu verlaufen. Dadurch ist der obere Rumpf etwas aus seiner ursprünglich fülligen Form geraten und das Boot wirkt in seiner Bug- und Heckform viel schärfer als früher. Ursprünglich hatte der Klinkerbau einmal eine einheitlich breite Plankenaufteilung mit 11 statt 10 Plankengängen. Im unteren Bereich trägt der Rumpf hingegen noch seine "typisch jarlingschen Züge". Durch den mehrfachen Austausch/Umbau der Steven, hat sich die Rumpflänge des alten Flunderbootes von ursprünglich 12,38m auf heute 12,60m verändert.

Bild 10: "Fortuna" mit E. Kagelmacher (vor der Rekonstruktion in FL)Bild 11: "Fortuna" (während der Rekonstruktion in FL)Fischer Erwin Kagelmacher bestätigte aber mehrfach, dass der Bootsrumpf "im Großen und Ganzen" sein ursprüngliches Erscheinungsbild behalten hat.

2013-2014 – Der völlig verfaulte alte Achtersteven und das zugehörige Stevenknie, müssen auf der Werft Rammin in Barth ausgetauscht werden. Zusätzlich werden ca. 26,5 laufende Meter Planken gewechselt, die am Ansatz bereits stark vom Schwamm angegriffen waren. Im Achterschiff wurden während der Arbeiten in Flensburg mehrere Spantenverbindungen aufgetrennt, um in diesem Bereich eine Schalung einzusetzen, welche mit Betonballast ausgegossen wurde. Um, nach der Entfernung des Betons, den Verbund und die Stabilität im Achterschiff wieder herzustellen, sollen in Zukunft die aufgetrennten Bodenwrangen ersetzt werden. Das neue Motorfundament aus Stahl wurde zu diesem Zweck bereits mit längeren Laschen ausgelegt, die mit den zugehörigen Spanten verbunden wurden.

Fazit: Trotz baulicher Veränderungen während des Fischereieinsatzes und bei der Rekonstruktion, konnte die einzigartige Rumpfform eines pommerschen Flunderbootes erhalten werden. Originalteile von 1912 sind, aufgrund des Alters und bewegten Lebensgeschichte der "Fortuna", nicht mehr erhalten. Eventuell sind noch einige Spanten vom Umbau zum Kutter (1952-1955) existent. Anders als die frühen Flundersegler, ist „Fortuna“ gegenwärtig ketsch getakelt, im Decksbereich halboffen gehalten und sie besitzt nur auf dem Vorschiff eine kleine Schanz. Damit ähnelt sie heute in ihrer Gesamterscheinung eher ihren kleineren Schwestern, den Zeesbooten der Boddengewässer.

„Fortuna“ - „Flunderboot“ oder „Zeesenboot“?

Klassifiziert man Schiffe nach (1) Konstruktionstyp und  (2) Funktionstyp, so handelt es sich bei „Fortuna“ (1) um ein Fischereifahrzeug vom Typus „Sohlenboot“ (wie z. B. Zeesboote, Strandboote und verschiedene Boddenboote). Diese Fahrzeuge weichen bzgl. Größe, Bauform, Aufbauten, Fanggeschirr und Fangtechnik voneinander ab. Unter (2) „Funktionstyp“ müssen wir daher die Art der Fischerei betrachten, die mit dem Fahrzeug ausgeübt wurde. Hier unterscheidet sich die traditionelle Fischersprache oft von der Amtssprache. Flunderboote haben anfangs mit dem Flunderstreuer und später mit der Scherbrettzeese (auch Scherzeese)  gefischt. Wenn man die Boote nach dem Geschirr benennt, mit dem sie gearbeitet haben, so waren es der Entwicklung nach: Streuerboote, Scherboote bzw. Zeesboote. Erwin Kagelmacher und Willi Bokander bezeichneten das Boot in ihrer tief verwurzelten Fischersprache, wegen der damit hauptsächlich durchgeführten Flunderfischerei, als Flunderboot.

Bild 12: In der „Beschreibung der wichtigsten Seefischerei-Fanggeräte in der Nord und Ostsee“ des Reichs-Marine-Amtes von 1911 wird ausgeführt: „Mit Zeesen wird von der ganzen deutschen Ostseeküste aus gefischt. Die Fangfahrzeuge sind Quasen, Streuerboote, Kutter und Zeesenerboote, je nach Heimats- und Fanggegend“. In der Veröffentlichung wird zwischen der Zeesenfischerei auf der Ostsee mit Scherbrettern und der Treibzeesenfischerei (ohne Scherkörper) im Stralsunder Binnenrevier unterschieden. Die „Scherbrettzeese“ wird hier als „Hochseezeese“ bezeichnet und dargestellt: 
  

Hochseezeese (Grundriss)

Bild 12: Fangprinzip Hochseezeese/Scherbrettzeese/Scherzeese

Bild 13: In "Die Ostseefischerei" von 1929 beschreibt Henking auf S.140 unter "3. Schleppnetze" die Scherbrettzeese oder Scherzeese als das wichtigste Gerät zum Fang der am Meeresgrund lebenden Fische des Ostseegebietes in den letzten Jahrzehnten.

Bild 13: Henking "Die Ostseefischerei" - Fischerei mit der Zeese


Da „Fortuna“ zu ihrer Zeit unter Verwendung von Scherbrettern mit dem Zeesnetz gefischt hat, wäre es also nicht falsch, sie als Zeesboot zu bezeichnen.

„Fortuna“ ist tatsächlich, wie seinerzeit schon in der Zeitschrift „Piekfall“ angedeutet, das einzige heute erhaltene Fahrzeug seiner Art, welches noch als Segler für die Zeesenfischerei an der Außenküste der Ostsee erbaut worden ist - in der Fischersprache (plattdt.) "Flunnerboot" genannt.

Uwe Grünberg

Literatur zur Fischerei mit Flunderbooten: 
Fr. Wilhelm Segebrecht „Die Insel Hiddensoe“
Prof. Dr. H. Henking „Die Ostseefischerei“
Dr. Hermann Fraude „Gewässer und Fischfang um Rügen“
Dr. Reinhard Peesch „Die Fischerkommünen auf Rügen und Hiddensee“
Dr. Wolfgang Rudolph „Die Boote der Gewässer um Rügen“
Dr. Egon Schlieker „Aus der Geschichte der Hiddenseer Fischerei“ sowie „Hiddensee – Die Insel und ihre Fischer“

Weiterführende Literatur:
Margarethe Rassow „Fischersprache und Brauchtum im Lande zwischen dem Darss und der unteren Oder“
Detlef Ellmers, Frühmittelalterliche Handelsschiffahrt in Mittel- und Nordeuropa

Quellen zur Bootsgeschichte:
Almanach des Deutschen Seefischerei-Vereins
Erwin Kagelmacher - Memoiren Band I (1929-1961) sowie persönliche Überlieferungen
Willi Bokander (mdl. Überlieferungen von Robert Röber)

Weitere Quellen:
Piekfall Nr. 32/86 sowie 33/87
Fachliche Einschätzungen - Bootsbaumeister Nils Rammin u. Ekkehard Rammin
Erzählungen der Hiddenseer Fischer Max Gau u. Johannes Thürke

Bildquellen:
Bild 1: Almanach des Deutschen Seefischerei-Vereins (Liste der Stralsunder Fischereifahrzeuge) Sammlung E. Kagelmacher
Bild 2: Sören Carl
Bild 3-4: Uwe Grünberg
Bild 5: AK Sammlung Uwe Grünberg
Bild 6-9: Memoiren Erwin Kagelmacher
Bild 10: Jörn-Felix Corell (Stehr)
Bild 11: Sammlung Uwe Grünberg
Bild 12: Reichs-Marine-Amt „Beschreibung der wichtigsten deutschen Seefischerei-Fanggeräte in der Nord und Ostsee und ihre Kennzeichnung"
Bild 13: Prof. Dr. H. Henking „Die Ostseefischerei“ ( E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (Erwin Nägele) GmbH, Stuttgart 1929, Mit freundlicher Genehmigung Wissenschaftsverlag Schweizerbart u. Bornträger)

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